Schreiben an den Verkehrsminister: OBs wehren sich gegen die Kappung der Gäubahn
Verkehrsminister Winfried Hermann will die Gäubahn kappen
Die Oberbürgermeister der Städte Stuttgart, Böblingen, Sindelfingen und Herrenberg haben sich in einem Schreiben an Verkehrsminister Winfried Hermann gegen die Kappung der Gäubahn gewehrt. Sie fordern den Minister auf, seine Pläne zur Streichung der Regionalzüge zwischen Stuttgart und Freudenstadt aufzugeben.
Die Gäubahn ist eine wichtige Lebensader für die Region
Die Gäubahn ist eine wichtige Lebensader für die Region. Sie verbindet die Landeshauptstadt Stuttgart mit dem Gäu und dem Schwarzwald. Die Züge werden von Pendlern, Schülern und Touristen genutzt. Eine Kappung der Gäubahn würde zu erheblichen Beeinträchtigungen des öffentlichen Nahverkehrs führen.
Die OBs fordern den Minister auf, seine Pläne aufzugeben
Die OBs fordern den Minister auf, seine Pläne zur Streichung der Regionalzüge zwischen Stuttgart und Freudenstadt aufzugeben. Sie argumentieren, dass die Gäubahn eine wichtige Lebensader für die Region sei und dass eine Kappung der Züge zu erheblichen Beeinträchtigungen des öffentlichen Nahverkehrs führen würde.
Der Verkehrsminister will die Gäubahn kappen, um Geld zu sparen
Der Verkehrsminister will die Gäubahn kappen, um Geld zu sparen. Das Land Baden-Württemberg steht vor einer schwierigen Haushaltslage. Der Minister sieht sich gezwungen, im Verkehrsbereich zu sparen.
Die OBs warnen vor den Folgen einer Kappung der Gäubahn
Die OBs warnen vor den Folgen einer Kappung der Gäubahn. Sie befürchten, dass eine Streichung der Züge zu einem Rückgang der Fahrgastzahlen und zu einer Verschlechterung der Luftqualität führen würde.
Die OBs fordern den Minister auf, mit ihnen ins Gespräch zu kommen
Die OBs fordern den Minister auf, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Sie wollen gemeinsam mit dem Minister nach Lösungen suchen, um die Gäubahn zu erhalten.
Der Verkehrsminister hat sich noch nicht zu den Forderungen der OBs geäußert
Der Verkehrsminister hat sich noch nicht zu den Forderungen der OBs geäußert. Es ist nicht bekannt, ob er bereit ist, seine Pläne zur Streichung der Regionalzüge zwischen Stuttgart und Freudenstadt aufzugeben.
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